Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst

Das Freiwillige Soziale Jahr bei der DRK Rettungsdienst Dill GmbH

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein soziales Bildungs- und Orientierungsjahr unter pädagogischer Begleitung. Die Vermittlung und Betreuung erfolgt durch die Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH.

Ein FSJ im Rettungsdienst ermöglicht einen intensiven Einblick in die Notfallrettung und den qualifizierten Krankentransport. Die verantwortungsvolle Tätigkeit als Rettungssanitäter und Rettungssanitäterin fördert die individuelle Entwicklung und unterstützt die berufliche Orientierung. Durch das Arbeiten im Team, so wie die Interaktion mit Menschen verschiedenster sozialer und kultureller Herkunft, steigt zudem das interkulturelle Verständnis.
ueb-07-1.jpg

Eine Investition in die Zukunft!

Nach Beendigung des FSJ behält die berufliche Qualifikation ihre Gültigkeit und berechtigt zur haupt-, und nebenberuflichen Tätigkeit im Rettungsdienst. Das FSJ wird in vielen Studiengängen und Ausbildungen als Praktikum- oder Wartezeit anerkannt.

Tätigkeitsprofil

  • Einsatz in der Notfallrettung und dem qualifizierten Krankentransport

  • Fahren der Rettungsfahrzeuge

  • Assistieren bei der Versorgung und Betreuung

    von Notfallpatienten und Patientinnen

  • Eigenständige Durchführung definierter Maßnahmen

  • Überprüfung der medizinischen Geräte

  • Herstellen der Einsatzbereitschaft

Zugangsvoraussetzungen

• gesundheitliche Eignung

• Mindestalter von 18 Jahren

• Einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis

• Abitur, mittlere Reife oder Hauptschulabschluss
mit abgeschlossener min. 2-jähriger Berufsausbildung

• Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift (Level B2)

Ablauf des FSJ

Die Rettungssanitäter/innen-Ausbildung umfasst:

M1: 240 Stunden theoretisch-praktischer Unterricht an einer Berufsfachschule
M2: 80 Stunden praktische Ausbildung in einer Klinik oder geeigneten Versorgungseinrichtung
M3: 160 Stunden praktische Ausbildung auf einer Rettungswache
M4: 40 Stunden Abschlusslehrgang

Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab.

Während der Ausbildung muss die Fahrerlaubnis der Klasse C1 erworben werden. Die Ausbildungskosten, so wie die Kosten für den Führerschein Klasse C1 übernimmt die DRK Rettungsdienst Dill GmbH.

Im Anschluss folgen 11 Monate Tätigkeit als Rettungssanitäter und Rettungssanitäterin. Der Einsatz erfolgt Nachts, so wie an Sonn- und Feiertagen.

Die Teilnahme an insgesamt 25 Seminartagen der Volunta gGmbH runden das Freiwillige Soziale Jahr perfekt ab.
NFS-Ausb-Flyer-11.jpg

Werde ein Teil unseres Teams

Die DRK Rettungsdienst Dill GmbH zeichnet sich durch hohe Qualitätsstandards in der Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern, so wie Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern aus.

Wir bieten
  • modern eingerichtete Rettungswachen
  • hochwertig ausgestattete Rettungswagen
  • interne Fortbildungsveranstaltungen
    mit hochwertigen Übungsmaterialien und
    Simulationstechnik
  • feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
  • ein kollegiales und wertschätzendes Arbeitsklima
    in einem zukunftsorientierten Unternehmen

Vergütung

In dem FSJ wird ein monatliches Taschengeld gezahlt.

1. bis 3. Monat - 300 € plus 70 € Zulage DRK
4. bis 12. Monat - 330 € plus 70 € Zulage DRK

Zusätzlich wird der Arbeitgeberanteil der Krankenkasse, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitslosenversicherung übernommen.

Wie kannst Du dich bewerben?

Die Bewerbungsunterlagen mit
+ Bewerbungsschreiben
+ Lebenslauf
+ Lichtbild
+ Letztes Zeugnis
+ Kopie Führerschein (wenn vorhanden)
+ Anlagen nach Bedarf


in schriftlicher Form postalisch an

DRK Rettungsdienst Dill GmbH
Gerberei 4
35683 Dillenburg


oder via E-Mail an

rd-info@drk-dillenburg.de

Suchen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.